Über uns
An einem denkwürdigen Tag, nämlich den 29. September 1969, kamen Reinhard Köstler, Seraphin Barthuber jun. und Hans Kost jun. auf die Idee, einen Stopselclub aus der Taufe zu heben.
Gründungsmitglieder wahren: Hans Kost jun., Seraphin Barthuber jun., Richard Bauer, Helmut Deuschl, Reinhard Köstler, Max Meyer jun., Herbert Deuschl, Helmut Rott, Benno Moritz jun., Rudi Obermeier und Max Schubauer
1. Vorstand: Reinhard Köstler 2. Vorstand: Hans Kost Schriftführer: Max Meyer Kassier: Herbert Deuschl
Nach einem halben Jahr dankte Köstler 1. Vorstand ab und Hans Kost übernahm das Ruder.
Ziele des Vereins: Zweck des Vereins ist es, die Kameradschaft und die Geselligkeit zu fördern. Jung und Alt sollen das Gefühl der Zusammengehörigkeit bekommen. Der Verein übernimmt im Auftrag des bisherigen Förderkreises der Heimkehrer die Pfege und Erhaltung der Heimkehrerkapelle in Tulling.
Jede Person, die das 15. Lebensjahr vollendet hat, kann Mitglied des Stopselclubs werden. Alle aktiven Mitglieder des Stopselclubs erhalten bzw. haben einen Aluminiumstopsel, der mit den Anfangsbuchstaben des Vor- und Zunamens versehen ist. Alle aktiven Mitglieder müssen sich freitags ab 19:00, samstags, sonntags und an Feiertagen mit ihrem Stopsel „ausweisen“ können.
Chronik: | |
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1970 | In Tulling findet erstmals ein Dorffasching statt. |
12. Juni 1971 | veranstaltete der Stopselclub die erste Tanzveranstaltung im Saal des Gasthofes zur Post in Steinhöring mit den Amapolas. |
27. November 1971 | hielt der Verein den ersten Ball in Rettenbach ab. |
1972 | organisierte der Verein ein Tischtennisturnier |
1977 | stellte der Stopselclub 10 Ruhebänke in der Umgebung von Tulling auf. Die meiste Arbeit damit hatten Sepp und Rudi Obermeier sowie Ernst Höfner. Bis heute sind es 22 Bänke. |
1979 | gemeinsames Gründungsfest mit dem Schützenverein. |
1980 | spielte der Stopselclub sein erstes Theater in der Brauereigastätte Forsting. Bis zum Umbau des Saales folgten noch weitere Theaterstücke.1980 |
1980 | startete der Stopselclub sein erstes Mühelturnier. Diese Veranstaltung ist bis heute sehr beliebt. |
1981 | wurde vom Stopselclub der erste Maibaum in der Geschichte Tullings aufgestellt. |
1982 | fand das erste Klausnerfest statt. Es folgten noch eineige bis zum Neubau vom Klauschuster. Das Klausnerfest fand auch jedesmal großen Anklang bei der Bevölkerung. |
1982 | konnte Pfarrer Pichler bei Klauschuster ein Feldkreuz einweihen, das der Stopselclub gestiftet hat. |
22. September 1983 | der Verein wird ins Registergericht des Amtsgerichtes Eberberg eingetragen |
1984 | 15-Jahrfeier des Vereins beim Klauschuster |
1989 | Der Stopselclub besteht bereits 20 Jahren und feiert das Jubiläum mit einem „Internationalen Musikantentreffen“ in Sensau. |
1991 | war bereits das 20. Tischtennis. Herbert Deuschl war 20 Jahre Spielleiter |
1995 | konnte der Stopselclub eine interressante Veranstaltung organisieren. Dank der beiden Initiatoren Helmut Deuschl und Rudi Obermeier hatte der Stopselclub zum ersten Mal zu einer Bildersuchfahrt eingeladen. Es gingen 51 Autos an den Start. In den Jahren darauf folgten noch weitere Suchfahrten. |
1996 | Der Verein veranstaltete die 1. Discoparty in Schechen bei Tulling. Es ist hervorzuheben, dass für eine derartige Veranstaltung eine Vielzahl von Helfern erforderlich ist und sich hierzu die jüngeren Vereinsmitglieder gerne bereit erklärten. Seither wird jährlich eine Party veranstaltet. |
1999 | 30 jähriges Jubiläum, das feierlich bei der Generalversammlung im Brauereigasthof in Forsting gefeiert wurde. |
2001 | Der Verein beteiligt sich wieder mal an den Faschingszügen. Diesmal unter dem Motto „Tullinger im 7. Himmel, do wos Bier rengt und Würscht schneibt“. |
Bis heute organisiert der Stopselclub Tulling eine Vielzahl von Festen und Veranstaltungen wie z.B.: Ski- bzw. Schlittenfahrten, Faschingsveranstaltungen, Schafkopf- und Kegelturniere, Theaterfahrten und natürlich jährlich einen Vereinsausflug. Diese Veranstaltungen sind schon immer bei den Mitgliedern sowie auch bei den Freunden des Stopselclubs sehr beliebt und sollen nach wie vor der Geselligkeit und dem Zusammenhalt von Jung und Alt dienen.